Sardinien – Karibische Strände

Italien Sardinien Überall am Ziel
Ralf und Susi mit Amy
Schwäbische Alb

Wohnmobil beladen, Wanderschuhe schnüren, Rucksack packen, Mountainbikes satteln, Lederkombi anziehen und den Wohnwagen anhängen. Das sind wir...Ralf und Susi. Seit 8 Jahren begleitet uns unsere Vizsla-Hündin Amy. Mittendrin und voll dabei. Wir haben schon viel ausprobiert und die Welt begeistert uns. Ob Berge, Meere, Höhlen, Schluchten, Wälder, Dschungel, Flüsse, Bauwerke, Städte oder ungewöhnliche Orte. Wir haben noch viele Ziele und genießen jeden freien Moment um uns auf den Weg zu machen, die Welt zu entdecken.

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Smaragdgrünes Wasser mit kleinen und großen Buchten mit feinstem weißen Sand: das ist Sardinien. Eine Insel, die uns durch ihre Kontraste bezaubert.

Sardinien liegt im Herzen des Mittelmeeres und ist vorwiegend bergig, aber ohne hohe Gipfel, und besticht durch seine weit ausgedehnte Naturlandschaft, das Meer mit seinen Buchten und traumhaften Stränden.


20 Tage Sardinien mit dem Wohnmobil 18. August – 6. September 2013



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Anfahrt nach Livorno

Wir packten unser Wohnmobil und starteten Richtung Livorno.

Die Anfahrt wählten wir über das Vinschgau in Südtirol. Eine landschaftlich, reizvolle Strecke und auch der Verkehr ist überschaubar.

Einen Zwischenstop zum Übernachten legten wir am Gardasee auf dem Stellplatz Camper Stop Torbole ein. Sehr gut von der Autobahn anzufahren, ohne viel Umweg.


 


Pisa

Da die Stadt Pisa auf unserer Strecke lag, wollten wir uns natürlich den schiefen Turm von Pisa nicht entgehen lassen. Auf guten Rat von Freunden, parkten wir nicht direkt am Turmgelände, sondern ein paar Straßen weiter auf einem größeren, bewachten Parkplatz. Hier muss man besonders vorsichtig sein, damit das Womo nicht aufgebrochen wird.

Wir schlenderten also Richtung Turmgelände, und erfreuten uns an dem Turm von Pisa, der tatsächlich schief war.


 


Fähre von Livorno nach Olbia

Am Abend kamen wir in Livorno am Hafengelände von Moby Line an, und richteten hier unser Übernachtungsplätzchen auf dem Stellplatz neben dem Fährgelände ein. Um 6.00 Uhr am nächsten Morgen wollten wir pünktlich auf die Fähre auffahren.


 


 

Das Fährpersonal wies uns ein spannendes Plätzchen unter Deck an. Rückwärts ging’s auf die Fähre.


 


Nach einer ruhigen Seefahrt kamen wir ausgeruht und bei perfektem Sonnenschein in Olbia an. Voll motiviert ging’s los quer über die Berge bis zur Westküste ans Meer, auf den Campingplatz Is Aruttas.


 


Wir genossen unseren ersten Strandtag am herrlichen, glasklaren Meer.


 


Die Weiterfahrt führte uns an der Küste entlang, atemberaubende Strände und türkisfarbenes Wasser. Immer wieder machten wir Fotopause und hielten auch mal an und plantschten im Wasser.


 


Einen weiten, gigantischen Blick auf die Nachbar-Inseln bot uns auf der Küstenstraße von Carbonia. Fotoshooting war angesagt.


 


Auf dem Campingplatz Portu Tramatzu fanden wir wieder ein absolut schönes Plätzchen zum Verweilen. Schnorcheln, schwimmen, tauchen und die Sonne in vollen Zügen genießen. Einfach nur schön.


 


Unsere nächste Station war der Campingplatz Orri. Ein fantastisches Örtchen und ein feiner Campingplatz mit Pool und karibischem Strand und Meer. Ideal zum Schnorcheln und Tauchen.

Die aus dem Meer ragenden, blutroten Porphyrspitzen, die sogenannten roten Felsen von Arbatax waren einmalig anzuschauen. Die roten Felsen von Arbatax sind eine der großen Attraktionen der Natur auf Sardinien.


 


Wir entspannten noch mal an unseren letzten Tagen.


 


Ein herrlicher Urlaub ging zu Ende. Unsere Fähre brachte uns wieder gut von Olbia nach Livorno zurück.


 


Fazit: Unbeschreiblich schön

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