Ralf und Susi mit Amy
Schwäbische Alb

Wohnmobil beladen, Wanderschuhe schnüren, Rucksack packen, Mountainbikes satteln, Lederkombi anziehen und den Wohnwagen anhängen. Das sind wir...Ralf und Susi. Seit 8 Jahren begleitet uns unsere Vizsla-Hündin Amy. Mittendrin und voll dabei. Wir haben schon viel ausprobiert und die Welt begeistert uns. Ob Berge, Meere, Höhlen, Schluchten, Wälder, Dschungel, Flüsse, Bauwerke, Städte oder ungewöhnliche Orte. Wir haben noch viele Ziele und genießen jeden freien Moment um uns auf den Weg zu machen, die Welt zu entdecken.

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Refugio Estany Gento ( Pic de Peguera )

on
2. September 2021


Wanderung

( auch mit Hund möglich )

10 km – 450 hm – 3,5 h






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Der Pic de Peguera ist der höchste Gipfel des Pallars Jussà. Es liegt im Vall Fosca und ist Teil des fast dreitausend Meter hohen Bergzirkus , der den Kopf des Flamisell und der Gemeinde Torre de Cabdella bildet. 

Für diese lange und anstrengende Wanderung auf den Pic de Peguera, (unser eigentliches Ziel), machten wir uns sehr früh am Morgen auf den Weg. Die Wettervorhersage und der dicht, verhangene Wolkenhimmel ließen nichts Gutes erahnen. Trotzdem wollten wir bei, noch, trockenem Wetter den Aufstieg wagen.



Der Wanderweg startete direkt hinter den Trafostationen am See Panta de Sallente entlang. Anschließend stieg der Weg in Serpentinen steil den Berg hinauf. Nach 2,5 Stunden Aufstieg erreichten wir die alten Tunnel und alten Bahnschienen, die zur Versorgung der Arbeiter dienten, die oben am Berg arbeiteten. Erst 1991 wurde die Seilbahn zum Refugio Estany de Gento , fertig gestellt. Wir fanden die Tunnel total cool und brauchten doch manchmal die Taschenlampe.



Der Weg bis zum Refugio Estany Gento verlief immer auf den alten Bahnschienen entlang. Nach kurzer Zeit fing es dann doch leider an in Strömen zu regnen. Noch voller Hoffnung, der Regen würde sich vielleicht doch wieder verziehen, gingen wir noch weiter bis zum Refugio Estany Gento.



Die Landschaft hier oben war eigentlich wunderschön, wenn es nur nicht so viel geregnet hätte. Leider konnten wir auch nicht wirklich viel sehen, und marschierten somit bis zum Refugio Estany de Gento.



Aufgrund des absolut schlechten und regnerischen Wetters, mussten wir unsere Tour auf den Pic de Peguera leider am Refugio abbrechen. Somit wanderten wir auf dem gleichen Weg zurück zum Wohnmobil und Parkplatz am See. Den Pic de Peguera werden wir bestimmt ein anderes Mal nachholen.


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