Ralf und Susi mit Amy
Schwäbische Alb

Wohnmobil beladen, Wanderschuhe schnüren, Rucksack packen, Mountainbikes satteln, Lederkombi anziehen und den Wohnwagen anhängen. Das sind wir...Ralf und Susi. Seit 8 Jahren begleitet uns unsere Vizsla-Hündin Amy. Mittendrin und voll dabei. Wir haben schon viel ausprobiert und die Welt begeistert uns. Ob Berge, Meere, Höhlen, Schluchten, Wälder, Dschungel, Flüsse, Bauwerke, Städte oder ungewöhnliche Orte. Wir haben noch viele Ziele und genießen jeden freien Moment um uns auf den Weg zu machen, die Welt zu entdecken.

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Frankreich Normandie Überall am Ziel

Normandie – Zauberhaft

on
21. August 2007

Die Normandie im Norden Frankreichs ist die Region mit der steilsten Küste! Von den schneeweißen Kreideklippen, unterbrochen von malerischen Kieselstränden und Hafenbuchten, über die unendlichen Sandstrände verfügt die Region Normandie über rund 650 Kilometer Küste


14 Tage mit dem Wohnwagen an der abwechslungreichen Normandie / 25. Juli – 4. August 2007

3600 km


Wir machten uns von Süddeutschland mit unserem Wohnwagen auf ins schöne Frankreich, in die Normandie.


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Jumiege

Auf dem Weg zur Küste Richtung le Havre machten wir auf dem schönen Campingplatz de la foret unseren ersten Stop. Ein hübscher Platz mit Pool und sehr guten Sanitäranlagen.


 


 

Vom Campingplatz aus konnten wir die gigantische Abtei von Jumiege besichtigen. Eine impolsante Anlage mit herrlicher Gartenanlage.


 


Rouen

Einen Abstecher machten wir auch nach Rouen. Rouen ist die Hauptstadt der nordfranzösischen Region Normandie. In der kopfsteingepflasterten Fußgängerzone sind mittelalterliche Fachwerkgebäude erhalten. Dominiert wird das Stadtbild von den Türmen der Kathedrale Notre-Dame. Auch wir bummelten durch die Stadt und schauten uns die Kathedrale an.


 


Weiterfahrt über die Pont de Normandie


 


Port Bail

Am Campingplatz le Vieux Fort in Port Bail, hatten wir einen Stellplatz direkt am Meer… ein Traum.


 


 

Ein absolut gigantisches Plätzchen Erde, zum Entspannen und Genießen.


 


 

Das Dorf Portbail liegt am Rande eines natürlichen Hafens, der von Dünen an der Südseite und dem Herbus begrenzt wird.

Dieser Küstenabschnitt war einfach nur herrlich.


 


Cap de la Hague

Eine fantastische Wanderung machten wir an der Küste entlang zum Cap de la Hague. Die Felsen von La Hague zählen zu einer Landschaft mit einer traumhaften Kulisse am Meer.


 


Liebliche französische Küstendörfer zum Verlieben. Ein Traum von Hortensien begleiteten uns am Straßenrand.


 


Calvados Küste

Unsere dritte Station war der Campingplatz Omaha Beach an der Calvados Küste. Ein super Platz direkt am Meer mit atemberaubendem Blick auf die Küste.


 


Utah Beach

Natürlich stand ein Besuch am Küstenabschnitt der Utah Beach auf unserem Programm. Dort fand die Invasion der Alliierten am Utah Beach statt. Für uns ein beeindruckender Besuch.


 


 

Und der deutsche Soldatenfriedhof mit 21000 Gräbern.


 


 

Das Mahnmal der Invasion und Gendenktafel


 


 

Der Krater mit seinen Bunkern.


 


Und immer wieder begleitete uns die herrliche französische Küste mit verschiedenen Facetten.


 


 

Das faszinierende Schauspiel von Ebbe und Flut ist immer wieder spannend.


 


L’Etretat

Die Küstenwanderung über 12 km nach L’Etretat war eines unserer Urlaubshighlights. Der Weg führt immer an der steilen Küste des Atlantiks entlang mit traumhaften Ausblicken und Fotomotiven. Unbeschreiblich schön.


 


Mit Rucksackvesper im Gepäck warteten wir bei romantischem Licht und einem Kinoplätzchen auf den Sonnenuntergang, oberhalb den Felsentoren von L’Etretat. Romantik pur bei Abendsonne und blauem Himmel.


 


Fazit: Ein gigantischer Küstenabschnitt

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