Grand Tour of Switzerland

Schweiz Überall am Ziel
Ralf und Susi mit Amy
Schwäbische Alb

Wohnmobil beladen, Wanderschuhe schnüren, Rucksack packen, Mountainbikes satteln, Lederkombi anziehen und den Wohnwagen anhängen. Das sind wir...Ralf und Susi. Seit 8 Jahren begleitet uns unsere Vizsla-Hündin Amy. Mittendrin und voll dabei. Wir haben schon viel ausprobiert und die Welt begeistert uns. Ob Berge, Meere, Höhlen, Schluchten, Wälder, Dschungel, Flüsse, Bauwerke, Städte oder ungewöhnliche Orte. Wir haben noch viele Ziele und genießen jeden freien Moment um uns auf den Weg zu machen, die Welt zu entdecken.

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Ein außergewöhnliches Erlebnis war die unbeschreiblich, schöne Grand Tour of Switzerland. Jeder sollte sich diese Route durch die fantastische Schweiz, einmal anschauen und auf sich wirken lassen. Wir hatten uns einige Teilstücke aus dieser Tour mit dem Wohnmobil, herausgepickt und in unserer doch sehr begrenzten Zeit abgefahren.




10 Tage Schweiz mit Wohnmobil und Hund / 14.Juni – 24.Juni 2017


Grand Tour of Switzerland | CITYPEAK CAMPERS



 




 

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Alte Gotthard-Pass-Straße


 

Die alte Gotthard-Pass-Straße ist eine vielbefahrene und bekannte Passstraße in der Schweiz. Beliebt bei Motorad, Fahrrad und Autofahrer. Wir sind die Straße mit unserem Wohnmobil gefahren, bis zur Passhöhe. Dort hatten wir uns dann ein einmaliges Übernachtungsplätzchen gesucht und gewartet, bis es am Abend ganz ruhig und still war.

In der Schweiz darf man eine Nacht auf einem Pass zum Übernachten stehen. Wir nutzten dieses Recht , und hatten einen absolut friedlichen Blick auf den See am Pass.



Nach einer angenehm ruhigen Nacht, erkundeten wir nach einem leckeren Frühstück in der Einsamkeit und herrlichem Blick, die Umgebung.



Furkapass


Furkapass

Die Weiterfahrt war ein landschaftliches Schauspiel. Über den Furkapass ging’s weiter hinab ins Tal, bis zum Wanderparkplatz. Hier starteten wir unsere Wanderung zur Albert-Heim Hütte in den Urner Alpen. Unglaublich abwechslungsreicher Aufstieg mit vielen Highlichts und Fotomotiven. Eine mega gigantische Aussicht in das Schweizer Gebirge. An der Hütte gönnten wir uns eine Pause mit leckerem Vesper.



Zermatt


 

Natürlich wollten wir uns das Touristenstädtchen Zermatt nicht entgehen lassen. Auch das berühmte Matterhorn wollten wir unbedingt gesehen haben. Somit suchten wir uns einen Campingplatz in der Nähe aus, von welchem wir unsere Mountainbiketour starten konnten. Der Campingplatz in Täsch, lag direkt neben dem Fahrradradweg und ideal für uns.

Unser Ziel am nächsten Morgen war die Täschalp, die gut mit dem Mountainbike zu erreichen war. Also machten wir uns auf den Weg und hatten bei sommerlichen Temperaturen immer wieder einen perfekten Blick auf das Matterhorn. Einfach beeindruckend.



Leider konnten wir auf der Täschalp noch nicht einkehren, da die Hütte noch nicht geöffnet hatte. Also ging es wieder bergab und weiter auf dem Radweg nach Zermatt.

Zermatt ist natürlich rein in touristischen Händen, und eigentlich gar nicht so unser Ding. Doch man muss es eben auch mal gesehen haben um sich ein Bild von diesem Städtchen zu machen.



Grimentz

Ein ganz altertümliches Städtchen ist Grimentz im Wallis. Uralte Holzhäuser prägen das Stadtbild und sind auf ihre Weise außergewöhnlich schön. Dort übernachteten wir auf einem Wohnmobilstellplatz am Ortsrand.



Stausee Moiry

Unsere Weiterfahrt mit dem Wohnmobil war nicht von langer Dauer. Wir steuerten den Stausee Moiry an. Ein gigantisches Bauwerk mit eindrucksvoller Farbe des Sees.



Wir parkten am Wanderparkplatz und wanderten über herrliche Wanderwege und glasklare Seen bis zum Gipfelkreuz.



Eine unglaubliche Fernsicht erwartete uns on the Top, und schenkte uns gigantische 360 °Fotomotive. Unglaublich schön.



Anschließend fuhren wir nur einmal um den Stausee herum, und parkten unser Womo auf dem Wanderparkplatz am Fuße des Gletschers . Dort übernachteten wir in ruhiger Umgebung und hatten die Berge für uns ganz alleine. Fantastisch.


Parkplatz am Fuße des Gletschers

Unsere Wanderung führte uns auf die Hütte Cabane de Moiry. wir starteten am Stausee und stiegen bis auf 2825 m auf. Eine gut machbare, aber anstrengende Wanderung auch für unsere Amy, die sichtlich Spaß hatte.

Auch hier erwartete uns ein atemberaubendes Panorama mit Blick auf den Gletscher und einige Kletterer, die sich ins Abenteuer stürzten.



Somit ein gelungener kleiner Ausschnitt aus der fantastischen Grand Tour of Switzerland mit dem Wohnmobil.


Fazit: Herrliche Schweiz wir kommen wieder

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1 Comment
  1. Antworten

    Ann-Kristin Knapp

    28. Juni 2021

    Hallo!
    Durch Zufall bin ich gerade auf eure total inspirierende Seite getroffen. Gerade richtig! Ich überlege tatsächlich eine Swiss Tour mit meiner Beagle Hündin zu machen. Sie ist langes Autofahren gewohnt und liebt es mit mir zu reisen. Gibt es bestimmte Dinge bei der Tour zu beachten? Muss man sich an bestimmte Stellen wenden, irgendwo anmelden oder ähnliches? Plant man seine Route selber? Campingplätze vorab aus Deutschland buchen oder vor Ort spontan? Fragen über Fragen und das sind erst die Ersten.

    Vielleicht könnt ihr mir da ja ein wenig weiterhelfen.
    Vielen lieben Dank!

    Ann-Kristin

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